Denn manche dieser Kürbisgewächse enthalten in seltenen Fällen zu viel Cucurbitacine. Cucurbitacine sind Bitterstoffe, die wenig schmackhaft sind.
Aber vor allem sind sie giftig. Dabei werden sie insbesondere in höhere Konzentration nicht nur für Tiere, sondern sogar auch für uns Menschen gefährlich.
Bitte einmal aufatmen: Die Gefahr, solche Gurken im Supermarkt zu kaufen, ist ziemlich gering. Aber wo liegt dann das Problem? Meistens sprießt es im eigenen Garten. Hier können sich die schädlichen Cucurbitacine aufgrund von falscher Düngung oder durch Bestäubung leider wieder entwickeln.
WIE ERKENNT MAN DIE GEFAHR-GURKEN?
FitoBello sagt: Einfach am bitteren Geschmack. Wird jedoch so eine „Gefahrengurke“ unter das Futter gemischt, erkennt der Hund eventl. den hohen Bitterkeitsgrad nicht und frisst sie einfach. Und das kann ggF. sehr gefährlich werden.
DARUM: geben Sie/ Ihr Eurem Hund nur Gurke, wenn Ihr vorher gekostet habt.
Denn eine normale Gurke ohne Cucurbitacine ist für das Tier vollkommen ungefährlich und wird meistens als kleines Erfrischungshäppchen mit Appetit verputzt.
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